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Wetterstation: Faszination Meteorologie für Zuhause

T-Shirt oder doch schon Jacke? Wird es regnen? Morgens ein kurzer Blick auf die Anzeigetafel und schon ist man bestens für den Tag gerüstet. Doch neben ihrem praktischen Nutzen sind Wetterstationen auch eine faszinierende Freizeitbeschäftigung. Sie verbinden Natur, Physik, Technik und erfreuen sich dank immer mehr Funktionen, Sensoren und Daten einer stetig wachsenden Fangemeinde. Wir haben sie uns für dich einmal genauer angeschaut.
Besonderheiten
  • Thermometer, Barometer und Hygrometer als Basis
  • liefern Wetterprognosen
  • analog oder digital
  • einfach oder umfassend
  • oft mit zusätzlichen Sensoren

Wetterstationen Test & Vergleich 2021

Das Wichtigste zusammengefasst
  • Man unterscheidet im Allgemeinen zwischen analogen, digitalen und professionellen Wetterstationen.
  • Sie messen mindestens die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck und geben Auskunft über die kommende Wetterlage.
  • Je nach Umfang und Anzahl der Sensoren können die Funktionen und Wetterdaten in ihrem Umfang noch erweitert werden.

Wetterstation von DIGOO mit Funk und Touchscreen

Wetterstation von DIGOO mit Funk und Touchscreen
Besonderheiten
  • LCD-Touchscreen
  • weiche Hintergrundbeleuchtung
  • Außensensor zu 100 Meter Reichweite
  • Größe: 14,1 cm x 9,4 cm
  • schlichtes, weißes Design
38,99 €
inkl 19% MwSt
BeschreibungKundenmeinungen / Einschätzung
Diese Funkwetterstation brilliert besonders durch ihr großes, intuitives Farbdisplay mit Touchscreen. Hierauf findest du Infos u.a. zur Wettervorhersage, Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit (° C / ° F), Batteriestand, Uhrzeit und Kalender. Der Außensensor kann bis zu 100 Meter entfernt betrieben werden. Das Produkt unterstützt den Anschluss von drei Außensensoren, enthält aber selbst nur einen.
Besonders positiv wird von Kunden die einfache Inbetriebnahme hervorgehoben – viele schaffen das sogar ohne Bedienungsanleitung. Das Display ist sehr übersichtlich, gut verarbeitet und leicht zu bedienen – auch der Tag- und Nachtmodus gefällt. Jedoch besitzt das Display nur an drei Stellen eine Touchfunktion. Das Design wirkt trotz Plastik edel, hochwertig und durch das Weiß besonders stilvoll.

VorteileNachteile
  • edles Design
  • Touch-Display
  • intuitiv
  • Tag- und Nachtmodus
  • Wettervorhersage
  • Innen- und Außentemperatur
  • Luftfeuchtigkeit (° C/° F)
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • nur an drei Stellen mit Touchfunktion

Satellitengestützte Funkwetterstation Nova von TFA Dostmann

Satellitengestützte Funkwetterstation Nova von TFA Dostmann
Besonderheiten
  • mit WETTERdirekt-Technologie (Deutschland)
  • satellitengestützte 12h Prognose
  • für 50 Regionen in Deutschland
  • Innen- und Außentemperatur
  • Sturmwarnung ab 8 Beaufort
30,90 €
inkl 19% MwSt
BeschreibungKundenmeinungen / Einschätzung
Perfekt gerüstet: Profi-Meteorologen berechnen mehrmals täglich die Wetterentwicklung von 50 Regionen in Deutschland. Mit diesem Gerät erhält man deshalb über Satellit eine professionelle 12-Stunden-Vorhersage, die Höchst- und Tiefstwerte der Temperatur und Sturmwarnungen ab 8 Beaufort. Die Außentemperatur, Uhrzeit und Datum werden über Funk ermittelt, das Raumklima durch interne Sensoren.
Kunden beschreiben die Inbetriebnahme als extrem einfach – man legt nur die Batterien ein. Viele nutzen das Gerät auch schon sehr lange ohne Schwierigkeiten und beschreiben es als klein, unscheinbar aber sehr gut ablesbar und zuverlässig. Jedoch: Nach jedem Batteriewechsel ist die automatische Sturmwarnung wieder aktiv. Sie meldet sich vorzugsweise nachts mit einem schnellen Piepsen. Kunden empfehlen daher, sie zu deaktivieren.

VorteileNachteile
  • klein & schlicht
  • zuverlässig
  • lange haltbar
  • einfache Handhabung
  • 12h Vorhersage
  • Sturmwarnung
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Sturmwarnung mit Piepsen

Bearware Funkwetterstation mit Farbdisplay von CSL-Computer

Bearware Funkwetterstation mit Farbdisplay von CSL-Computer
Besonderheiten
  • 5,75 Zoll LCD-Farbdisplay
  • Außensensor
  • Wettervorhersage-Piktogramm
  • Mondphasenanzeige
  • Alarm-Funktion
29,85 €
inkl 19% MwSt
BeschreibungKundenmeinungen / Einschätzung
Unabhängig davon, wie das Wetter ausfallen mag – ein kurzer Blick auf das große 5,75“ Farbdisplay genügt. Man bekommt sofort Auskunft über Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Wettervorhersage oder Mondphasen. Darüber hinaus verfügt die Wetterstation über eine Schlummerfunktion und kann dank Alarm auch als Wecker fungieren. Die Reichweite des Sensors beträgt zwischen 50 und 70 Metern.
Kunden gefällt besonders das übersichtliche große Display mit einfacher Inbetriebnahme. Die Lesbarkeit ist sehr gut und damit auch für ältere Menschen geeignet. Aus einem flacheren Blickwinkel leuchtet der Bildschirm nur etwas ungleich, das heißt, nur jede zweite Zahl ist dann gut beleuchtet – das sollte man bei der Wahl der Position beachten. Vereinzelt wird ein hoher Batterieverbrauch erwähnt, die meisten Kunden sind mit dem Produkt aber sehr zufrieden.

VorteileNachteile
  • LCD-Farbdisplay
  • Außensensor
  • einfaches Einrichten
  • gute Lesbarkeit
  • Wettervorhersage-Piktogramm
  • Mondphasenanzeige
  • Alarm-Funktion
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • schlechte Lesbarkeit bei flachem Blickwinkel
  • tw. hoher Batterieverbrauch

Sainlogic Wetterstation mit Datenübertragung an Computer und Mobilgeräte

Sainlogic Wetterstation mit Datenübertragung an Computer und Mobilgeräte
Besonderheiten
  • LCD-Farbdisplay
  • Arbeit mit WeatherUnderground.com
  • Wetterinformationen mobil dabei
  • inkl. UV-Strahlung
  • inkl. gefühlter Temperatur und Hitzeindex
155,89 €
inkl 19% MwSt
BeschreibungKundenmeinungen / Einschätzung
Mit dieser professionellen Wetterstation in Schwarz überwacht man Daten auf einem brillanten LCD-Farbdisplay. Sie können aber auch auf Computer, Tablet oder Mobilgeräte übertragen werden. Zu den verfügbaren Daten gehören neben der Temperatur auch Windgeschwindigkeit, Windrichtung, Niederschlag, Außentemperatur und -feuchtigkeit, Sonneneinstrahlung und UV-Strahlung, Luftdruck, Taupunkt, gefühlte Temperatur und ein Hitzeindex.
Die Station ist laut Kundenmeinungen eher geeignet für technisch versierte Nutzer und Tüftler. Aufbau und Einrichtung dauern wohl etwas länger, man verbindet sich auch mit dem WLAN und registriert sich bei weatherunderground.com. Die WLAN-Verbindung ist teilweise etwas langsam und man benötigt Lithium-Batterien. Ist aber alles geschafft, klingen die Kundenmeinungen sehr positiv. Die Station macht Spaß und hat besonders viele Sensoren.

VorteileNachteile
  • sehr umfassend
  • Regenmesser
  • Temperatursensor
  • Luftfeuchtigkeit
  • Windrichtung
  • Windgeschwindigkeit
  • Sonnenstrahlung
  • UV-Sensor
  • mobile Datenübertragung, Arbeit mit WeatherUnderground.com
  • sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • längere Einrichtung
  • WLAN tw. etwas langsam

Besonderheiten von Wetterstationen

Seit Angedenken der Zeit beobachten Menschen das Wetter. Gerade für den frühen Jäger hing davon oft das Überleben ab. In der Landwirtschaft konnte nur derjenige auf eine reiche Ernte hoffen, der den richtigen Zeitpunkt der Aussaat erkannte. Und auch viele Kulturen beschäftigten sich intensiv mit dem Wetter und interpretierten Regen, Wolken und Sonnenschein erst eher religiös, später auch naturwissenschaftlich. Besonders der letztere Ansatz führte irgendwann zur Entwicklung von Messgeräten die später in Wetterstationen mündeten.

Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Wetterprognose, Pollenflug, Sturmwarnung, Mondphasen, Sonnenauf- und -untergang, Windgeschwindigkeit, Frost- und Eiswarnung, Taupunkt, UV-Strahlung… Es ist schon erstaunlich, welch umfassende Informationen inzwischen auf Basis von Wetterstationen erfasst werden können. Das ermöglicht ihnen auch vielerlei Einsatzgebiete, zum Beispiel:

  • Gärtnerei
  • Outdoor-Sport
  • Planung von Ausflügen
  • Landwirtschaft
  • Event-Planung
  • Transportwesen
  • Etc.

Je nach Bedarf gibt es Wetterstationen in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Schauen wir uns das einmal genauer an.

Material und Bestandteile

Man unterscheidet gemeinhin zwischen analogen und digitalen Wetterstationen. Beide verfügen über eine Station zum Ablesen, aber nur letztere auch über externe Sensoren, die separat, zum Beispiel auch im Außenbereich, platziert werden können.

Die verwendeten Materialien reichen von Holz über Kunststoff bis hin zu Metall. Holz findet sich dabei fast ausschließlich auf Stationen für den Innenbereich. Die Größe der Wetterstationen kann generell variieren – wenn du sie aus der Nähe ablesen willst und dein Augenlicht gut intakt ist, reicht ein kleineres Display. Gerade für ältere Menschen, oder wenn die Station etwas weiter entfernt steht, sollte man aber auf eine möglichst gute Lesbarkeit auf einem großen Display achten.

Die Funktionen der Wetterstationen variieren je nach Umfang und Einsatzgebiet. Eine Wetterstation beinhaltet aber mindestens diese Komponenten:

  • Thermometer: Es misst die Temperatur in Grad Celsius oder Fahrenheit.
  • Hygrometer: Es bestimmt den prozentualen Anteil an Feuchtigkeit in der Luft – allerdings relativ, da die Luft bei verschiedenen Temperaturen jeweils auch unterschiedlich viel Feuchtigkeit aufnehmen kann.
  • Barometer: Es misst den Luftdruck in Hekto-Pascal (hPa). In höheren Lagen ist der Luftdruck allerdings niedriger. Deshalb muss ein Barometer immer auch auf Ortshöhe eingestellt werden.
Hinweis
Der Luftdruck wird durch das unterschiedliche Gewicht kalter und warmer Luftströmungen verändert. Die Beobachtung dieser Schwankungen ermöglicht die Wettervorhersage. Man unterscheidet ein Steigen (2-3 hPa), das zur Wetterverbesserung führt, ein schnelles Steigen (4-5 hPa), das kurzzeitig schönes Wetter verheißt, ein Fallen (2-3 hPa), wodurch sich das Wetter verschlechtert und ein schnelles Fallen (4-5 hPa), das Gewitter und Sturm verheißt.

Welche Arten von Wetterstationen gibt es?

Die Vielfalt von Wetterstationen hat ihnen inzwischen zahlreiche Einsatzgebiete ermöglicht. Im Groben unterscheidet man aber diese drei Varianten von Wetterstationen:

Analoge Wetterstation

Sie sind besonders schön und edel anzusehen: Analoge Wetterstationen sind in der Regel dreigeteilt und bestehen aus einem Thermometer (zur Messung der Temperatur), einem Hygrometer (zur Messung der Luftfeuchtigkeit) und einem Barometer (zur Messung des Luftdrucks). Sie sind damit nicht so umfangreich wie ihre digitalen Brüder, dafür aber umweltfreundlich, flexibel in der Platzierung und benötigen keinerlei Stromzufuhr. Die Materialien variieren je nachdem wo sie genutzt werden sollen. Für den Innenbereich sind sie gern mit Edelholz umfasst, außen eher aus Edelstahl, um dem Wetter standzuhalten.

Bei analogen Wetterstationen werden die Werte von Hand erfasst – sie können nicht automatisch abgelesen oder gar gespeichert werden. Um Vorhersagen treffen zu können, müssen die Daten also verschriftlicht und ihre Entwicklung dokumentiert werden, was etwas Zeit und auch Erfahrung benötigt.

Mögliche Daten, die analoge Wetterstationen abbilden können, sind Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und gegebenenfalls noch die Uhrzeit.

Digitale Wetterstation

Wer es etwas moderner und umfangreicher mag, greift zur digitalen Wetterstation. Sie benötigt eine Stromquelle, entweder via Kabel oder Batterie – fällt diese aus, funktioniert die Station nicht mehr. Dafür ist die Inbetriebnahme dieser Geräte sehr einfach – nicht selten genügt ein einfaches Einstecken der Batterien oder das Verbinden mit dem Stromnetz.

Die meisten haben eine Basisstation und einen Außensender, von dem aus die Werte per Funk übertragen werden. Manche Stationen besitzen auch mehrere Sender, sodass parallel die Klimadaten aus mehreren Räumen abgelesen werden können.

Digitale Wetterstationen haben nur ein Display, das übersichtlich, oft auch ikonografisch gestaltet ist. Manche Geräte ermitteln zudem die Wetterentwicklung selbst – andere sind mit satellitengestützten Funkwetterstationen verknüpft und liefern so Vorhersagen von 1-6 Tage.

Viele von ihnen lassen sich mit mobilen Geräten verknüpfen, sodass man seine Wetterdaten direkt aufs Smartphone geschickt bekommt.

Mögliche Daten, die von digitalen Wetterstationen erfasst werden können, sind Uhrzeit/Datum, Kalender, Weckalarm, Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Wettertrendanzeige, Regen- und Schneewahrscheinlichkeit, Wetterprognose, Pollenflugvorhersage, Sturmwarnung, Mondaufgang/ Monduntergang, Mondphasen, sowie Sonnenauf- und -untergang.

Professionelle Wetterstation

Ist die Faszination für Meteorologie entfacht und möchte man die Daten noch genauer und umfassender beobachten, gibt es auch professionelle Wetterstationen. Die Vielfalt der Funktionen ist groß. Ein zusätzlicher Regensensor misst die Niederschlagsmenge über einen bestimmten Zeitraum. Der Windsensor ermittelt hingegen die Windgeschwindigkeit, Windrichtung und den Beaufort-Index (Skala zur Klassifikation der Windstärke). Manche Stationen verfügen außerdem über Sensoren, die unabhängig vom Stromnetz funktionieren, sondern über eine Solar-Energie-Einspeisung mit integriertem Solarpanel und Akkus. Hat die Station einen zusätzlichen Anschluss, können Daten auf den PC geladen und mit Hilfe einer Software grundlegend analysiert werden.

Bei diesen Stationen ist die Einrichtung nicht selten etwas komplexer. Damit alles gelingt, befolge am besten genau die Anweisungen in der Betriebsanleitung und kontaktiere bei Fragen den Kundensupport.

Tipp
Hast du eine digitale Wetterstation mit Außensensor, achte unbedingt auf seine Reichweite. Man sollte den Sensor außerdem einige Meter vom Haus entfernt anbringen, um nicht die Werte durch die Hauswärme zu verfälschen.

Mögliche Daten von professionellen Wetterstationen sind Uhrzeit/Datum/Kalender, Weckalarm, Innen- und Außentemperatur, Luftfeuchtigkeit und -druck, Regen- und Schneewahrscheinlichkeit, Wettervorhersage, Pollenflugvorhersage, Sturmwarnung, Mondaufgang/Monduntergang, Mondphasen, Sonnenauf- und -untergang, Windgeschwindigkeit, -richtung und -stärke, Niederschlagsmenge, Frost- und Eiswarnung, Taupunkt, Hitzeindex und UV-Messung.

Vorteile und Nachteile

Die größten Vorteile von Wetterstationen sind das Ermitteln des aktuellen Wetterzustands und seine Prognose. Aber es gibt noch mehr.

VorteileNachteile
  • analog oder digital
  • kompakt
  • genaue Daten
  • tw. mit Außensensoren
  • aktuelle Wetterlage
  • Wetterprognosen
  • ggf. inkl. Zusatzfunktionen (Pollenflug, Taupunkt etc.)
  • in unterschiedlichen Preisklassen
  • tw. komplexe Inbetriebnahme bei professionellen Stationen

Was kostet eine Wetterstation?

Die einfachsten Modelle (meist analog) erhält man mitunter schon für 10 Euro. Je nachdem, welche Funktionen und vor allem welcher Umfang davon dir wichtig sind, kannst du für eine professionelle Wetterstation auch schon mal bis zu 1.500 Euro zahlen.

Du bekommst Wetterstationen online, beim Hersteller direkt oder in Elektronikfachgeschäften, in denen du dich auch direkt beraten lassen kannst.

Wichtige Kaufkriterien für Wetterstationen

KriteriumHinweise
Art
  • Form nach Geschmack
  • analog vs. digital vs. professionell
  • Größe passend
  • Funktionen nach Bedarf
  • Sender mit passender Reichweite
  • im Design passend (z.B. in Bezug Accessoires, Haushalt, etc.)
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
Maße
  • Basis ca. 10 -25 cm hoch (je nach Form)
  • Form variiert
Design
  • eher schlicht
  • Glas vs. Metall vs. Plastik
  • gute Verarbeitung
Besonderheiten
  • geringer Stromverbrauch
  • verschiedene Sensoren
  • mit Funkübertragung
  • mit separater App
  • mit mobiler Datenübertragung

Tipps zu Reinigung und Entsorgung

Bei der Reinigung reicht es, wenn du die Basisstation und das Display ab und zu mit einem Tuch abwischst – möglichst nicht zu nass.

Möchtest du deine Wetterstation aber entsorgen, werfe sie bitte nicht in den Hausmüll, denn das Elektrogesetz „ElektroG“ schreibt vor, dass man Elektroschrott sachgerecht entsorgen muss. In vielen alten Geräten stecken Stoffe, die wertvoll und gefährlich sein können. Nur bei einer sachgerechten Entsorgung können sie wiederverwendet, gefährliche und giftige Substanzen isoliert und recycelt werden.

Bei digitalen Wetterstationen sind Händler übrigens verpflichtet, die Geräte kostenlos wieder zurückzunehmen, um sie dann sachgerecht zu entsorgen.

Beliebte Hersteller – Technoline, Dostmann, Bresser

HerstellerBesonderheiten
Technoline
  • Produkte: u.a. Temperaturstationen, Uhren, Waagen, Thermostate, Akku- und Ladetechnik, Taschenlampen, Zubehör und Gadgets
  • sehr umfassende Produktpalette bei Wetterstationen
  • ausschließlich digital
  • inkl. PREMIUM-Kollektion
Dostmann
  • Wetterexperte seit über 50 Jahren
  • zahlreiche Patente und Gebrauchsmuster
  • Produkte u.a. aus Bereichen Luftfeuchtigkeit, Wetter, Küche & Haushalt, Zeit, Gesund & Aktiv, Schwimmbad & Pool, Garten & Teich
  • mechanische Wetterstationen „Made in Germany“
Bresser
  • seit fast 60 Jahren weltweit aktiv
  • Produkte: Teleskope, Ferngläser, Spektive, Zielfernrohre, Nachtsichtgeräte, Mikroskope, Lupen und weitere Outdoor-Artikel
  • alles unter einem Dach: Forschung, Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Marketing und Logistik
  • Wetterstationen sowohl für Einsteiger als auch Profis
  • spezialisiert auf Funkwetterstationen

Weitere beliebte Marken sind bei Kunden:

  • Hama
  • Aldi
  • Conrad
  • Oregon Scientific
  • Infactory
  • Netatmo
  • CSL-Computer
  • U.v.m.

FAQ

FrageAntwort
Was braucht man für eine Wetterstation?Das ist ganz abhängig von deinem Vorhaben und wie umfassend du deine Daten gern präsentiert hättest. Analoge Stationen beinhalten ein Thermometer, ein Barometer und ein Hygrometer. Möchtest du mehr Infos zur Wetterlage haben, empfehlen sich eher digitale Versionen.
Wo stellt man eine Wetterstation auf?Wetterstationen kann man innen überall aufstellen, wo sie gut sichtbar sind. Manche kann man auch an die Wand anbringen. Die Sensoren allerdings sollten innerhalb ihrer Reichweite zur Basisstation angebracht werden und Außensensoren möglichst nicht am Haus direkt, um die Werte nicht durch die Hauswärme zu verfälschen.
Wie baue ich eine Wetterstation?Anleitungen dazu gibt es viele – diese hier könnte dir helfen:

Warum piept die Wetterstation?Das ist in der Regel ein Zeichen für eine Sturmwarnung bei einer digitalen Wetterstation.

Weiterführendes

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